Die F-CPU ist ein „Variabel-size-processor“:

Dieser Prozessor ist in der Lage Operanden verschiedener Längen zu verarbeiten, auch der Typ der Daten spielt (fast) keine Rolle z.B. Pointer, Characters, Floating Points und Integer. Werden Operanden mit unterschiedlicher Länge nun z.B in einer „Floating Point to ASCII“- Funktion verarbeitet, würden unnötige Register belegt werden. Durch den „Variabel-size-processor“ ist einen Speicheroptimierung möglich, dieses wird durch die Aufteilung des Speichers möglich z.B. die 64-bit eines Registers lassen sich auf 8*8-bit-Wörter aufteilen. Der zugriff auf die Speicherzellen erfolg durch Rotation. Um die Größe der Speicherzellen zur signalisieren wird ein 2-bit Flag benutzt.

 

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