Durch die CMB sollen Prozesse und die verschiedenen Benutzer von einander trennen.
Der "Context Memory Block" enthält Zugriffsrechte und Benutzerdaten
welche vom Betriebssystem verwaltet werden. Der CMB ist in mehrere Slots variabler
Größe und damit auch variabler Anzahl aufgeteilt. Die ersten 64 Slots
beinhalten der Inhalt der Universal Register.
Es ist ein Instruction Pointer im CMB enthalten. Durch Protection Flags und
die Tatsache dass auf die CMB nicht direkt zugegriffen werden kann, sind weder
andere Prozesse noch andere Benutzer in der Lage unrechtmäßig Zugriff
zu erlangen. Die Rechte werden, wie schon oben erwähnt, vom Betriebssystem
zugewiesen und mit ihnen die Protection Flags.
Im CMB ist außerdem der Pointer für die Seitentabellen enthalten,
falls diese aktiviert sind.
Die letzen zwei Slots werden für das Multitasking und Debbuging benutzt
("next" und "time slice"). "Next" zeigt auf den
nächsten CMB und "time slice" beinhalten die maximale erlaubte
Ausführungszeit für den aktuellen Prozess.
Es ist möglich das noch weitere Slots hinzukommen können da sie variabel
gestaltet sind.